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   BVerwG, 11.06.1975 - VIII C 12.74   

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BVerwG, 11.06.1975 - VIII C 12.74 (https://dejure.org/1975,762)
BVerwG, Entscheidung vom 11.06.1975 - VIII C 12.74 (https://dejure.org/1975,762)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Juni 1975 - VIII C 12.74 (https://dejure.org/1975,762)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Wohngeldgewährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berichtigung fehlerhafter Wohngeldbescheide - Wohngeldgewährung - Rückforderung von Wohngeldbeträgen - Beweislast

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    2. WoGG § 30 Abs. 4, § 31 Abs. 1; BGB § 818 Abs. 3

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 48, 336
  • NJW 1976, 532
  • DÖV 1975, 795
  • DÖV 1975, 822
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 24.69

    Rücknahme von Versorgungsfestsetzungbescheiden - Vertrauensschutz bei Rücknahme

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1975 - VIII C 12.74
    Der prozeßrechtliche Grundsatz, nach dem offenbare Unrichtigkeiten die Berichtigung richterlicher Entscheidungen rechtfertigen ( § 319 ZPO, § 118 VwGO), gilt auch im Verwaltungsrecht (vgl. BVerwGE 40, 212 [216] mit weiteren Hinweisen); daß dies ausdrücklich in einem allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetz geregelt werden soll (vgl. § 32 des Musterentwurfs 1970, Bundestagsdrucksache VI/1173), dient nur der Klarstellung.
  • BVerwG, 30.03.1978 - 5 C 20.76

    Rückforderung von Leistungen - Unterbrechung der Ausbildung - Student -

    Da die Ausbildungsförderung zu den Sozialleistungen gehört, (vgl. § 18 des Sozialgesetzbuches - Allgemeiner Teil - [SGB - AT] vom 11. Dezember 1975), ist der zu vertretende Grund im Sinne des § 20 Abs. 2 BAföG in Anlehnung an die für die Sozialhife (§ 28 SGB - AT) in § 25 Abs. 1 BSHG ausdrücklich getroffene Regelung sowie an die Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts in dem zum Wohngeldrecht (§ 26 SGB - AT) ergangenen Urteil vom 11. Juni 1975 (BVerwGE 48, 336 [BVerwG 11.06.1975 - VIII C 12/74] [340]) wie folgt zu bestimmen: Der Student hat die Ausbildungsunterbrechung grundsätzlich dann zu vertreten, wenn er bei entsprechendem Willen in der Lage gewesen wäre, sich zwecks kontinuierlicher Fortsetzung der Ausbildung - so, wie diese nach dem Gesetz Voraussetzung der Ausbildungsförderung ist - zu den vorgeschriebenen oder vorgesehenen Lehrveranstaltungen trotz der Proklamation eines Lernboykotts einzufinden, und ihm dies den Umständen nach auch zugemutet werden konnte.
  • BVerwG, 23.10.1985 - 7 B 193.85

    Offensichtliche Unrichtigkeiten - Berichtigungsfähigkeit - Erlaß des

    Die Beschwerde meint, der vorinstanzliche Beschluß weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Juli 1972 - BVerwG 6 C 24.69 - und vom 11. Juni 1975 - BVerwG 8 C 12.74 - ab.
  • VG Köln, 10.07.2019 - 10 K 8913/17
    vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1975 - VIII C 12.74 -, BVerwGE 48, 336, juris.
  • BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83

    Steuerbescheid - Berichtigung - Offenbare Unrichtigkeit - Erkennbarkeit aus

    Verzichtet der Gesetzgeber im Rahmen der AO 1977 im Gegensatz zu § 42 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG), der von "offenbaren Unrichtigkeiten in einem Verwaltungsakt" spricht (vgl. dazu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 11. Juni 1975 VIII C 12/74, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1976, 532), auf das Erfordernis der - augenfälligen - Erkennbarkeit des Fehlers, so kann das bei der Auslegung des § 129 AO 1977 nicht außer Betracht bleiben (gl. A. Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 129 AO 1977 Bem. 2 a; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 129 Anm. 1 und 2; Förster in Koch, a. a. O., § 129 Rz. 4; FG Köln, Urteil vom 25. Juni 1986 X K 94/84, EFG 1986, 533, mit Nachweis der Rechtsprechung der FG, die gleichfalls diese Auffassung vertreten).
  • VG Köln, 04.02.2015 - 10 K 7733/13

    Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit der Tochter eines Deutschen und einer

    vgl. BVerwG, Urteil vom 11.06.1975 - VIII C 12.74 -, BVerwGE 48, 336; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01.07.1997 - 25 A 3613/95 -, juris; Marx, in: Fritz/Vormeier, GK-StAR, Stand: Dezember 2014, § 3 StAG Rn. 49 ff. Vgl. auch Hailbronner/Renner/Maaßen, Staatsangehörigkeitsrecht, 5. Aufl. 2010, § 3 Rn. 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 25 A 3613/95

    Hilfe zum Lebensunterhalt; Arbeitslosenhilfe; Einbürgerung;

    vgl. BVerwG, .Urteil vom 12., März 1987 - 2 C 22.85 -, Buchholz 240, § 63BBesG Nr. 2; Urteil vom 11. Juni 1975 - VIII C 12.74 -, BVerwGE 48, 336, 340; Urteil vom 30. März.
  • VG Köln, 19.03.2014 - 10 K 2537/13

    Ermittlung der deutschen Staatsangehörigkeit bei der Ausstellung von

    vgl. BVerwG, Urteil vom 11.06.1975 - VIII C 12.74 -, BVerwGE 48, 336; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01.07.1997 - 25 A 3613/95 -, juris; Marx, in: Fritz/Vormeier, GK-StAG, Stand: Juli 2013, § 3 StAG Rn. 49 ff. Vgl. auch Hailbronner/Renner/Maaßen, Staatsangehörigkeitsrecht, 5. Aufl. 2010, § 3 Rn. 8.
  • BVerwG, 30.03.1978 - 5 C 21.76

    Rückforderung und Nichtzahlung von Leistungen nach den

    Da die Ausbildungsförderung zu den Sozialleistungen gehört (vgl. § 18 des Sozialgesetzbuches - Allgemeiner Teil - [SGB - AT] vom 11. Dezember 1975), ist der zu vertretende Grund im Sinne des § 20 Abs. 2 BAföG in Anlehnung an die für die Sozialhilfe (§ 28 SGB - AT) in § 25 Abs. 1 BSHG ausdrücklich getroffene Regelung sowie an die Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts in dem zum Wohngeldrecht (§ 26 SGB - AT) ergangenen Urteil vom 11. Juni 1975 (BVerwGE 48, 336 [BVerwG 11.06.1975 - VIII C 12/74] [340]) wie folgt zu bestimmen: Der Student hat die Ausbildungsunterbrechung grundsätzlich dann zu vertreten, wenn er bei entsprechendem Willen in der Lage gewesen wäre, sich zwecks kontinuierlicher Fortsetzung der Ausbildung - so, wie diese nach dem Gesetz Voraussetzung der Ausbildungsförderung ist - zu den vorgeschriebenen oder vorgesehenen Lehrveranstaltungen trotz der Proklamation eines Lernboykotts einzufinden, und ihm dies den Umständen nach auch zugemutet werden konnte.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 25 A 3616/95
    vgl..BVerwG, .Urteil vom 12., März 1987 - 2 C 22.85 -, Buchholz 240 § 63 BBesG Nr. 2; Urteil vom 11. Juni 1975 - VIII C 12.74 -, BVerwGE 48, 336, 340; Urteil vom 30. März.
  • VG Berlin, 14.03.2002 - 21 A 361.01

    Berichtigung eines Wohngeldbescheides wegen Schreibfehlers; Voraussetzung der

    Rechenfehler sind Unrichtigkeiten, die auf einem falschen Rechenvorgang beruhen (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 31. Mai 1979 - 3 C 75.78 - Buchholz 427.3§ 335 a LAG Nr. 65, S. 45 [49]: "weil die Behörde den sich aus dem Prozentsatz von 23, 8 ergebenden Anteil fehlerhaft errechnet, und sie sich zusätzlich in einer Kommastelle geirrt hat"; VG Schleswig, Urteil vom 31. März 1987 - 13 A 89.86 -: Verrücken des Kommas bzw. des Punkts um 2 Stellen nach links bei 26.771,00 DM zu 267, 71 DM).Ähnliche offenbare Unrichtigkeiten sind Fehler, die Schreib- und Rechenfehlern qualitativ gleichstehen, z.B. bei computergefertigten Wohngeldbescheiden ein Fehler im Rechenzentrum (BVerwGE 48, 336 [338]; BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 1985 - 7 B 193.85 - Buchholz 316§ 42 VwVfG Nr. 3 zur Berichtigung eines Studentenausweises mit der Eintragung Zahnmedizin statt Wirtschaftswissenschaften).
  • VG Köln, 25.11.2019 - 10 K 2355/18
  • BVerwG, 29.12.1997 - 1 PKH 16.97

    Rechtsmittel

  • VGH Bayern, 09.12.1993 - 13 A 93.453
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